Das Expertenteam für Mediation von relations in Hamburg bietet deutschlandweit Mediation bei Teamkonflikten im Change Prozess.
Mediation bei Teamkonflikten
Das Expertenteam für Mediation von relations GmbH in Hamburg bietet deutschlandweit Mediation bei Teamkonflikten im Change Prozess.
Thomas Leschig, Geschäftsführer relations GmbH
Arbeiten Menschen im Team zusammen und sind Veränderungen zu bewältigen, ist es ganz normal, dass Meinungen und Erwartungen sich unterscheiden. Wenn allerdings kleine Meinungsverschiedenheiten sich zu einem dauerhaften Konflikt ausbreiten, ist es ratsam, eine professionelle Change Mediation hinzuzuziehen.
Eine Mediation von relations kann den
Teamkonflikt in Ihrer Organisation nachhaltig in einen tragfähigen Konsens bringen. Am Ende unserer Mediation steht Ihr starkes Team, das sich gestärkt und motiviert in den Change Prozess begibt.
Teamkonflikte in Organisationen können aufgrund vielfältiger Ausgangssituationen entstehen.
Häufige Anlässe für brodelnde Teamkonflikte:
Bei bereits einem dieser Anlässe besteht für das betroffene Team in Ihrer Organisation die Gefahr, erheblich unter den Folgen dieser Konfliktsituation zu leiden. Eine Mediation hilft, das Team wieder in eine gute Balance für eine erfolgreiche Teamarbeit zu bringen. Und das ohne Umwege oder große Zeitverluste. Eine Mediation von relations ist direkt, wirkungsvoll und nachhaltig messbar effizient.
Wir sind gerne für Sie da– bei Ihnen vor Ort oder in unseren Räumen im Hamburger Hafenviertel. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage für eine Mediation – telefonisch unter +49 40 3609968-0 oder per Mail.
In unseren vielen bisher durchgeführten Change Mediationen sind uns diese 7 Vorteile besonders häufig begegnet.
7 Vorteile einer Teamkonflikt Mediation im Change Management
Eine Lösung, mit der alle Konfliktparteien langfristig gut im Team weiterarbeiten können, ist mit Hilfe einer Change Mediation in der Regel schneller erreichbar als mit anderen Verfahren.
Eine Mediation ist für eine Organisation im Normalfall günstiger als ein lange bestehender Teamkonflikt, der langfristig zu einer verringerten Effizienz in der Teamarbeit führt.
Alle Konfliktparteien werden befähigt, in einer Mediation eigene Lösungswege zu finden. Eine eigenständige zukunftsfähige Lösung führt zu mehr Zufriedenheit im Team.
Konfliktlösung durch eine Mediation unterstützt im Team einen fair verhandelten Konsens. Jedes Teammitglied hat Zeit, die eigenen Bedürfnisse, Ansichten, Gedanken und Interessen zu formulieren. So fühlt sich jedes Teammitglied in der eigenen Persönlichkeit respektiert. So entsteht Raum für die Entwicklung einer von allen Teammitgliedern akzeptierten Konfliktlösung.
Blockaden und erstarrte Verhaltensmuster im Team können in einer Mediation gut aufgelöst werden. Destruktive Verhaltensmuster verschwinden und nach vorne gerichtete positive Handlungsoptionen entstehen. So kann das Team seine Ressourcen wieder für die eigentlichen Projektaufgaben einsetzen.
Eine Mediation bearbeitet Konflikte sachlich, lösungsorientiert, kreativ und vor allem zukunftsorientiert. Das Fundament für eine langfristig gute Teamarbeit steht so auf stabilen Säulen.
Eine Mediation garantiert absolute Verschwiegenheit. Alle angesprochenen Themen und Ergebnisse werden nur an die beteiligten Teammitglieder weitergegeben. Das fördert das gegenseitige Vertrauen: Und Vertrauen ist ein wichtiger Grundstein für erfolgreiche Teamarbeit.
Teamkonflikte im Rahmen von Veränderungsprozessen in Unternehmen brauchen einen besonderen Fokus auf das ganze System. In unserer Mediationsarbeit sehen wir deshalb ganzheitlich auf die Veränderungssituation in Ihrer Organisation:
Wir betrachten das Zusammenspiel des aktuellen Teamkonfliktes mit Ihrer restlichen Organisation. Hin und wieder macht es Sinn, andere Arbeitsgruppen oder Abteilungen oder Führungskräfte in die aktuelle Teamkonflikt-Mediation miteinzubeziehen.
Eine klassische Mediation läuft in 5 Phasen ab.
Phase 1 – Einführung in die Mediation?
Damit alle Teammitglieder wissen, was eine Mediation eigentlich ist und was in einer Mediation passiert, gibt es zu Beginn eine kleine Einführung zum bevorstehenden Mediationsverfahren.
Phase 2 – Klärung: Um was genau geht es?
In dieser Phase erhalten alle Konfliktbeteiligten im Team die Möglichkeit, ihre Sicht im Konflikt darzustellen. Der/die Mediator:in achtet in dieser Phase auf Fairness und fasst eine neutrale Sicht zur Thematik des Konflikts zusammen.
Phase 3 – Bearbeitung der Konfliktfelder
In dieser Phase geben alle Teammitglieder ihren Gefühlen und Gedanken zum Konflikt Raum. Wichtig in dieser emotionalen Mediations-Phase ist, dass der/die Mediator:in eine gute Balance findet, die offene Auseinandersetzung zu fördern und gleichzeitig eine neutrale Grenze zu setzen, wenn es zu persönlichen Angriffen oder Beleidigungen kommt.
Phase 4 – Lösungsmöglichkeiten entdecken
Alle Möglichkeiten für eine Konfliktlösung, egal ob sie durchführbar scheinen oder nicht, kommen auf den Tisch. Erst wenn alle Lösungsalternativen gesammelt sind, folgt eine subjektive Bewertung der einzelnen Teammitglieder zu den gesammelten Lösungsmöglichkeiten.
Eine neutrale Bewertung durch den/die Mediator:in ist in dieser Phase notwendig, wenn das Team Informationen oder weitere Hilfestellung benötigt, um eine sachlich fundierte Bewertungsentscheidung fällen zu können. In dieser Phase verhandelt das Team das gemeinsame Lösungspaket.
Phase 5 – Vereinbarung formulieren
In dieser letzten Phase erarbeitet der/die Mediator:in aus dem Lösungspaket des Teams eine Mediationsvereinbarung. Sind alle Konfliktparteien im Team mit der Mediationsvereinbarung einverstanden, unterschreibt das gesamte Team und der/die Mediator:in die Mediationsvereinbarung.
An diesem Punkt ist der einheitlich gefundene Konsens des Teams schriftlich fixiert und für die weitere Zusammenarbeit zu jeder Zeit einsehbar.
Bei Konflikten im Team führen oft ganz einfache Verhaltensänderungen der Teammitglieder untereinander zu großen Effekten im besseren Teammiteinander.
8 Tipps für ein gutes Konfliktmanagement im Team